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Vancouver Island Tofino

Vancouver und Island

Victoria

Reif für die Insel

25.09.2018

Montag Morgen und es beginnt wieder mit einem Frühstück, dass sich in einer langen Gesprächsrunde über Gott und die Welt weit in den Tag hinein spannt, bevor wir mit Carr zu einem kleinen Weingut aufbrechen. Rollingdale ist ein kleine Kellerei und wir werden bei der Weinprobe bestens unterhalten und informiert, schnüffeln und kosten uns durch weiß, rot, trocken, süß und sehr süß und beschließen, ein paar Flaschen mit auf die Insel zu nehmen, die uns spontan von unserem Begleiter geschenkt werden – Danke, Carr! Wieder zurück und nun ist es wirklich Zeit, nach Langley aufzubrechen, unserem Übernachtungsstop vor Victoria. Im »Princess and the Pea« bekommen wir das Cinderella-Zimmer und es liegt bestimmt nicht am Bier im Pub, dass Thomas in dieser Nacht schlummert wie eine Prinzessin.

Peter in Victoria

Dienstag früh geht es pünktlich ab zum Hafen, der Nebel lichtet sich und ein wunderbarer Tag für eine Überfahrt liegt vor uns. Das bunte Treiben auf der Fähre ist eigentlich schon eine Fotostrecke wert, die Ausblicke bei der Hafeneinfahrt ein Traum und wir sehen alle unsere zukünftigen Traumhäuser an der Küste von Vancouver Island vorbeiziehen. Victoria empfängt uns als nette, quirlige Stadt und beim ersten Snack in einem Cafe in Chinatown werden wir von Peter Alexander und James Last an der Wand empfangen – Hi! Wir genießen die Atmosphäre, die vielen Facetten der Stadt und Thomas kommt wieder ins Foto-Fieber. Bevor wir die Unterkunft suchen, noch ein Abstecher zum Einkaufen, denn ab jetzt sind wir Selbstversorger. Im Supermarkt habe ich eine der typischen kurzen Begegnungen mit einer reiferen Dame, die sich über ihren Einkaufswagen beugt und meint: »All these old hippies in their seventies, still walking around!« – und schiebt weiter. Unser Häuschen liegt in einer ruhigen Ecke, ganz nah am Strand, der in der Abendsonne wirklich überwältigend ist, inkl. dekorativem Seeotter – leider hat er keine Lust auf Posen. Nun noch Abendessen im Hafen, ganz im Touri-Modus und ein wenig rumstromern. Mit der Nacht kommen auch die Schattenseiten, es gibt hier doch sehr viel mehr gestrandete Gestalten als bisher. Auf nach Hause zu einem Glas Wein und hoppala – da steht mal wieder ein junger Hirsch unter der Laterne! Man wundert sich schon gar nicht mehr und wir schauen ihm nur noch hinterher, wie er gemütlich über die Straße schreitet, ganz normal hier.

Von Tsawwassen ...
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... nach Vancouver Island
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Good Luck in China Town
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To be Continued ...

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